Ich hätte nie gedacht, dass man in so wenigen Tagen so viele Entscheidungen treffen kann. Doch ja, es ist möglich.
Mexico war schön. Es gab zwar ein paar kleine Zwischenfälle in Bezug auf meine Gesundheit, aber das hat sich zum Glück wieder gelegt.
Ich bin also am 31.08. in den Flieger Richtung Cincannati gestiegen.
auf dem Weg in die Staaten |
Am Tag darauf kam ich dann morgens um 6 Uhr (Ortszeit) an. Meine Gastfamilie hatte verschlafen und so mussten meine Mama und ich noch um die zwei Stunden warten. Das war aber nicht so schlimm, da ich am Flughafen WLAN hatte und mich frisch gemacht und umgezogen habe, da es doch ziemlich frisch war.
Als dann meine Gastfamilie endlich kam, haben wir uns alle herzlich begrüßt und umarmt. Anschließend sind wir in das Zentrum von Cincannati reingefahren. Die Stadt war aber so gut wie ausgestorben, da Labor Day (nationaler Feiertag) war und so ziemlich alle Geschäfte zu hatten.
Also sind wir zu einer riesigen Buchhandlung, da ich nach einem Buch sehen wollte. Danach sind wir über die Brücke nach Ohio. Ich war bis jetzt also schon in Indiana, Ohio und Kentucky!
Als dann meine Gastfamilie endlich kam, haben wir uns alle herzlich begrüßt und umarmt. Anschließend sind wir in das Zentrum von Cincannati reingefahren. Die Stadt war aber so gut wie ausgestorben, da Labor Day (nationaler Feiertag) war und so ziemlich alle Geschäfte zu hatten.
Also sind wir zu einer riesigen Buchhandlung, da ich nach einem Buch sehen wollte. Danach sind wir über die Brücke nach Ohio. Ich war bis jetzt also schon in Indiana, Ohio und Kentucky!
Nach einem Stopp bei einem Burgerrestaurant, einer einstündigen Fahrt und einem kurzen Besuch in meiner neuen Schule, kamen wir dann endlich in meinem neuen Zuhause an. Ich hatte leider kein eigenes Zimmer, aber ich verstand mich gleich mit meiner kleinen, achtjährigen Gastschwester.
Meine Mama und ich packten erstmal aus und legten uns dann hin, da man sich von drei Stunden Schlaf nicht lange auf den Beinen halten kann.
Am nächsten Morgen bin ich um halb 6 aufgestanden, hab mich geduscht, angezogen und dann ging es auch schon mit meiner Mama im Gepäck zur Schule. Dort wartete sehr viel Papierkram auf mich, unter anderem auch das Wählen meiner Schulfächer. Auch das Aussuchen meiner Schuluniform. Nach mehreren Stunden wurde ich dann einfach in den Unterricht gesetzt. Die Klasse schrieb gerade einen Test und somit hatte ich nicht viel zutun. Nach der Stunde haben mich gleich schon welche gefragt, ob ich mich beim Lunch zu ihnen setzen möchte. Ich holte meine Tasche und gesellte mich zu ihnen. Sie waren total nett und haben mich gleich anderen vorgestellt.
Trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass das hier nicht das Richtige ist, nicht das, was ich wollte. Die Schule ist sehr sehr sehr christlich. Überall hängen Kreuze, Marias und Religion ist ein Pflichtfach. Ich im Gegensatz kann mit Kirche überhaupt nichts anfangen. Der Sport kommt nicht wie üblich an erster Stelle, sondern wird nur nebenbei praktiziert. Und auch die Fächer sind ziemlich "normal". Es gibt also keine untypischen Fächer wie zum Beispiel Psychologie oder Kochen. Das Alles zusammen brachte mich dazu meine Mama zu bitten, zu versuchen eine öffentliche Schule zu besuchen.
An dem Abend hatte ich zum ersten Mal Heimweh, obwohl meine Mama bei mir war. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so schnell Heimweh haben würde.
Aber ich denke, die Enttäuschung der Schule und die Zwischenfälle mit meiner Gastfamilie waren einfach zu viel für mich. Meine Mama und ich sind daraufhin spazieren gegangen (wir waren die einzigen Fußgänger!) und sind an einem Kino vorbeigekommen. Wir suchten einen Film aus und schauten ihn uns zur Ablenkung an.
Am nächsten Morgen bin ich samt Uniform und 5 Stunden Schlaf wieder in die Schule. Nach nur wenigen Stunden meldete sich mein Magen wieder und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Ich ging in das Büro des Admission Director (ich habe keine Ahnung, wie das auf Deutsch heißt). Ich wusste, dass meine Mama zu Hause war und somit versuchte ich sie dort zu erreichen. Niemand ging ran. Auch meine Gastmutter ging nicht an ihr Handy. Nach mehreren Anrufen und Stunden ging dann endlich meine Mama ran und meinte, das Telefon wäre weggesperrt gewesen. Nach nochmal zwei Stunden waren dann endlich meine Mama und meine Gastmutter da, um mich abzuholen.
Meine Mama und ich packten erstmal aus und legten uns dann hin, da man sich von drei Stunden Schlaf nicht lange auf den Beinen halten kann.
Am nächsten Morgen bin ich um halb 6 aufgestanden, hab mich geduscht, angezogen und dann ging es auch schon mit meiner Mama im Gepäck zur Schule. Dort wartete sehr viel Papierkram auf mich, unter anderem auch das Wählen meiner Schulfächer. Auch das Aussuchen meiner Schuluniform. Nach mehreren Stunden wurde ich dann einfach in den Unterricht gesetzt. Die Klasse schrieb gerade einen Test und somit hatte ich nicht viel zutun. Nach der Stunde haben mich gleich schon welche gefragt, ob ich mich beim Lunch zu ihnen setzen möchte. Ich holte meine Tasche und gesellte mich zu ihnen. Sie waren total nett und haben mich gleich anderen vorgestellt.
Trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass das hier nicht das Richtige ist, nicht das, was ich wollte. Die Schule ist sehr sehr sehr christlich. Überall hängen Kreuze, Marias und Religion ist ein Pflichtfach. Ich im Gegensatz kann mit Kirche überhaupt nichts anfangen. Der Sport kommt nicht wie üblich an erster Stelle, sondern wird nur nebenbei praktiziert. Und auch die Fächer sind ziemlich "normal". Es gibt also keine untypischen Fächer wie zum Beispiel Psychologie oder Kochen. Das Alles zusammen brachte mich dazu meine Mama zu bitten, zu versuchen eine öffentliche Schule zu besuchen.
An dem Abend hatte ich zum ersten Mal Heimweh, obwohl meine Mama bei mir war. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so schnell Heimweh haben würde.
Aber ich denke, die Enttäuschung der Schule und die Zwischenfälle mit meiner Gastfamilie waren einfach zu viel für mich. Meine Mama und ich sind daraufhin spazieren gegangen (wir waren die einzigen Fußgänger!) und sind an einem Kino vorbeigekommen. Wir suchten einen Film aus und schauten ihn uns zur Ablenkung an.
Am nächsten Morgen bin ich samt Uniform und 5 Stunden Schlaf wieder in die Schule. Nach nur wenigen Stunden meldete sich mein Magen wieder und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Ich ging in das Büro des Admission Director (ich habe keine Ahnung, wie das auf Deutsch heißt). Ich wusste, dass meine Mama zu Hause war und somit versuchte ich sie dort zu erreichen. Niemand ging ran. Auch meine Gastmutter ging nicht an ihr Handy. Nach mehreren Anrufen und Stunden ging dann endlich meine Mama ran und meinte, das Telefon wäre weggesperrt gewesen. Nach nochmal zwei Stunden waren dann endlich meine Mama und meine Gastmutter da, um mich abzuholen.
sexy Schuluniform |
Anschließend fuhren wir direkt zu der öffentlichen High School von Greensburg. Meinem Magen ging es immer noch nicht gut, aber ich wusste, dass meine Mama bald abreisen würde und das mit der Schule bis dahin geklärt werden müsste. Also sprachen wir dort mit dem Direktor persönlich und der meinte nach einem längeren Gespräch, wir sollten morgen wieder kommen.
Abends sind wir dann noch in die örtliche Bibliothek, um ein paar Dokumente auszudrucken. Dort merkte ich wegen ein paar Zwischenfälle noch deutlicher, dass die Gastfamilie nichts für mich ist, dass ich kein ganzes Jahr alleine mit ihnen unter einem Dach leben kann.
Meine Mama versuchte mich zu beruhigen, was aber nicht geklappt hat. Am darauffolgenden Morgen sind wir zu der Schule, haben alles geklärt, inklusive meinem Stundenplan. Und der war wirklich toll! Bis es dann zu meinem Pass kam. In meinem Visum steht drin, welche Schule ich hier eigentlich besuchen sollte. Also ist es nicht möglich mit der Art von Visum, die ich habe, eine andere Schule als die Oldenburg Academy zu besuchen.
Die Tatsache, dass ich nicht mit meiner Gastfamilie ein Jahr lang leben kann und keine eigentlich vorgesehene Transportmöglichkeit hatte, brachten meine Mama und mich zu dem Entschluss, dass ich wieder nach Deutschland fliegen muss. Ich war enttäuscht und zur gleichen Zeit überglücklich meine Freunde wieder zu sehen. Selbst meine Schule in Deutschland vermisse ich. Ich war also total erleichtert.
An dem gleichen Tag sind meine Mama und ich wieder zum Kino gelaufen und haben uns was Süßes zu essen geholt. Anschließend haben wir die Nachbarschaft erkundet, viele Bilder geschossen und die Nachbarmädels (13 und 16) angesprochen.
Wir haben uns vorgestellt, sie gefragt, wie ihnen ihre öffentliche High School gefällt und plötzlich, ohne zu fragen, haben sie sich als Gastfamilie angeboten. Meine Mama und ich waren total geschockt, dass uns das gerade einfach so angeboten wurde.
Am nächsten Tag sind wir zusammen mit den Mädels zu ihrer Schule (North Decatur High School) und haben gefragt, ob sie ein bestimmtes Dokument ausstellen können, das ich brauche, um die Schule in meinem Visum zu ändern. Die Antwort lautete: "nein".
Also war es endgültig. Ich werde zurück nach Deutschland fliegen und mein Leben dort weiterleben. In meinem eigenen Zuhause wohnen, auf meine Schule gehen und meine Familie und Freunde wieder sehen, die ich wirklich höllisch vermisse.
Da es nicht möglich war sofort meinen Flug zu buchen, da ich erst 14 bin und somit noch nicht alleine so weit fliegen darf, fragte meine Mama, ob ich bis zu meinem baldigen Abflug bei den Mädels wohnen und denen ihre Schule besuchen kann.
Am selben Tag sind wir dann zu einem Football Game der Oldenburg Academy Twisters und sie haben gewonnen! Es war ziemlich cool, aber ich habe schnell gemerkt, dass es nicht um Football geht, sondern einfach nur einen Anlass zu haben, sich mit mehreren Freunden an einem Treffpunkt zu treffen.
Abends sind wir dann noch in die örtliche Bibliothek, um ein paar Dokumente auszudrucken. Dort merkte ich wegen ein paar Zwischenfälle noch deutlicher, dass die Gastfamilie nichts für mich ist, dass ich kein ganzes Jahr alleine mit ihnen unter einem Dach leben kann.
Meine Mama versuchte mich zu beruhigen, was aber nicht geklappt hat. Am darauffolgenden Morgen sind wir zu der Schule, haben alles geklärt, inklusive meinem Stundenplan. Und der war wirklich toll! Bis es dann zu meinem Pass kam. In meinem Visum steht drin, welche Schule ich hier eigentlich besuchen sollte. Also ist es nicht möglich mit der Art von Visum, die ich habe, eine andere Schule als die Oldenburg Academy zu besuchen.
Die Tatsache, dass ich nicht mit meiner Gastfamilie ein Jahr lang leben kann und keine eigentlich vorgesehene Transportmöglichkeit hatte, brachten meine Mama und mich zu dem Entschluss, dass ich wieder nach Deutschland fliegen muss. Ich war enttäuscht und zur gleichen Zeit überglücklich meine Freunde wieder zu sehen. Selbst meine Schule in Deutschland vermisse ich. Ich war also total erleichtert.
An dem gleichen Tag sind meine Mama und ich wieder zum Kino gelaufen und haben uns was Süßes zu essen geholt. Anschließend haben wir die Nachbarschaft erkundet, viele Bilder geschossen und die Nachbarmädels (13 und 16) angesprochen.
ja, das ist ein "kleiner" Slushy |
Wir haben uns vorgestellt, sie gefragt, wie ihnen ihre öffentliche High School gefällt und plötzlich, ohne zu fragen, haben sie sich als Gastfamilie angeboten. Meine Mama und ich waren total geschockt, dass uns das gerade einfach so angeboten wurde.
Am nächsten Tag sind wir zusammen mit den Mädels zu ihrer Schule (North Decatur High School) und haben gefragt, ob sie ein bestimmtes Dokument ausstellen können, das ich brauche, um die Schule in meinem Visum zu ändern. Die Antwort lautete: "nein".
Also war es endgültig. Ich werde zurück nach Deutschland fliegen und mein Leben dort weiterleben. In meinem eigenen Zuhause wohnen, auf meine Schule gehen und meine Familie und Freunde wieder sehen, die ich wirklich höllisch vermisse.
Da es nicht möglich war sofort meinen Flug zu buchen, da ich erst 14 bin und somit noch nicht alleine so weit fliegen darf, fragte meine Mama, ob ich bis zu meinem baldigen Abflug bei den Mädels wohnen und denen ihre Schule besuchen kann.
Am selben Tag sind wir dann zu einem Football Game der Oldenburg Academy Twisters und sie haben gewonnen! Es war ziemlich cool, aber ich habe schnell gemerkt, dass es nicht um Football geht, sondern einfach nur einen Anlass zu haben, sich mit mehreren Freunden an einem Treffpunkt zu treffen.
go Twisters! |
Am nächsten Tag brachte ich meine Mama an den Flughafen, was zwar hart war, aber da ich davon ausging, sie die nächste Woche wieder zu sehen, war es erträglich. Doch dem war nicht so. Am Abend bin ich mit meinen Gastschwestern ins Kino und am nächsten Tag sind wir in eine Mall in Greenwood, eine Stunde entfernt von Greensburg, und haben wie wild geshoppt. Ich war ziemlich erfolgreich! In Amerika shoppen ist göttlich!
Am Montag war dann mein erster Tag an der North Decatur. Es war ziemlich langweilig, da ich nichts zutun hatte und nur mein Buch las. Und so ging das dann die ganze Woche. Nur in "Art" konnte ich ein Auge zeichnen, auf das ich jetzt ziemlich stolz bin.
erster Tag an der NDHS! |
Wir haben die Woche ziemlich coole Sachen gemacht. Wir sind Motocross und Quad gefahren, ich hab die Großeltern von den Mädels kennengelernt, die unglaublich nett sind, waren auf einem Football Spiel der North Decatur Chargers und in King's Island, einem Vergnügungspark, in dem es wirklich riesige Achterbahnen gibt.
ohja, ich bin selber gefahren! |
Die ganze Woche hab ich drüber nachgedacht doch länger zu bleiben, da ich ja eine neue Gastfamilie hatte und doch eine Transportmöglichkeit zur Oldenburg Academy. Da die Schule mir aber gar nicht gefällt/gefallen hat, wollte ich nur noch nach Hause.
Jetzt hab ich mich aber doch dazu entschieden hier zu bleiben, aber erstmal bis Weihnachten. Das ist für mich bis jetzt genug, da ich ziemlich Angst habe, zu viel in Mathematik und anderen Fächern, die ich in der Kursstufe haben werde, zu verpassen und bis jetzt von schlimmem Heimweh geplagt werde. Somit werde ich erstmal bis Weihnachten bleibe, also das erste Semester hier beenden und dann weitersehen, ob ich doch ein ganzes Jahr machen will oder wieder nach Deutschland zurückkehre.
Meine zwei ersten Wochen in Amerika waren ziemlich hart und enttäuschend. Das ständige Hin und Her, ob ich hier bleibe oder nach Deutschland zurückkehre, die Schule, die mir von Anfang an nicht besonders gefallen hat, der Gastfamilienwechsel und das schreckliche Heimweh waren nicht ganz einfach zu bewältigen. Und das Heimweh hab ich immer noch nicht ganz bewältigt, ich merke aber eine Verbesserung. Wird jeden Tag besser, vorallem wenn ich beschäftigt bin. Ich mache mir morgens immer einen Plan, was ich diesen Tag zu welcher Zeit machen werde. Meistens halte ich mich nicht an die Zeiten, aber so bin ich zumindest beschäftigt.
Es ist ziemlich schwer alleine in einem fremden Land zu leben. Auch wenn du unter anderen Leuten bist, fehlt dir immer etwas. Sei es deine Mama, deine Freunde, dein Bett, dein Lieblingsessen oder auch deine Schule. Der Satz, "Home is where your heart is", ist wahr. Mein Körper ist hier in Amerika, mein Herz aber 10000 Kilometer (genau genommen 7098 km) weit entfernt in Deutschland.
Serena
Jetzt hab ich mich aber doch dazu entschieden hier zu bleiben, aber erstmal bis Weihnachten. Das ist für mich bis jetzt genug, da ich ziemlich Angst habe, zu viel in Mathematik und anderen Fächern, die ich in der Kursstufe haben werde, zu verpassen und bis jetzt von schlimmem Heimweh geplagt werde. Somit werde ich erstmal bis Weihnachten bleibe, also das erste Semester hier beenden und dann weitersehen, ob ich doch ein ganzes Jahr machen will oder wieder nach Deutschland zurückkehre.
Meine zwei ersten Wochen in Amerika waren ziemlich hart und enttäuschend. Das ständige Hin und Her, ob ich hier bleibe oder nach Deutschland zurückkehre, die Schule, die mir von Anfang an nicht besonders gefallen hat, der Gastfamilienwechsel und das schreckliche Heimweh waren nicht ganz einfach zu bewältigen. Und das Heimweh hab ich immer noch nicht ganz bewältigt, ich merke aber eine Verbesserung. Wird jeden Tag besser, vorallem wenn ich beschäftigt bin. Ich mache mir morgens immer einen Plan, was ich diesen Tag zu welcher Zeit machen werde. Meistens halte ich mich nicht an die Zeiten, aber so bin ich zumindest beschäftigt.
Es ist ziemlich schwer alleine in einem fremden Land zu leben. Auch wenn du unter anderen Leuten bist, fehlt dir immer etwas. Sei es deine Mama, deine Freunde, dein Bett, dein Lieblingsessen oder auch deine Schule. Der Satz, "Home is where your heart is", ist wahr. Mein Körper ist hier in Amerika, mein Herz aber 10000 Kilometer (genau genommen 7098 km) weit entfernt in Deutschland.
Serena
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