Weihnachten in Amerika: Wunderschön. Ich hatte so ein unglaublich tolles Weihnachten. Zuerst sind wir alle um 6:30 Uhr am 24. aufgestanden und haben meiner ältesten Gastschwester zum Geburtstag Frühstück ans Bett gebracht und für sie gesungen. Anschließend sind wir alle natürlich wieder ins Bett gegangen, später musste ich mich leider übergeben. Nachdem ging es mir aber um Einiges besser und somit haben wir uns um 16:00 Uhr alle schick gekleidet auf den Weg nach Indianapolis, um dort in die Kirche zu gehen, gemacht. Anschließend wurde dann in einem sehr guten Restaurant gegessen. Es war so toll mit meiner Gastfamilie zu essen und Spaß zu haben. Als wir wieder zu Hause waren, sind wir alle in unsere Schlafanzüge geschlüpft und dann wurden die Geschenke zwischen den Geschwistern ausgepackt. Selbst ich habe etwas bekommen und war deswegen total baff!
Am nächsten Morgen sind wir alle gegen 8:00 Uhr runtergekommen und es wurden alle Geschenke nacheinander ausgepackt. Ich habe soooo viele schöne Dinge bekommen, obwohl ich überhaupt gar nichts erwartet habe! Ich war so geschockt, dankbar, glücklich, alles was man mit Glück in Verbindung bringen kann. Nach unserem Auspackmarathon gab es einen leckeren Brunch mit frischgepresstem Orangensaft. Nach einer Just Dance Session, haben wir uns alle angezogen, um mit der riesen Familie meiner Gastmutter zu feiern (sie hat 11 Geschwister). Dort wurde gegessen, geredet und "White Elephant" gespielt, was ein Geschenkespiel ist. Gegen 18:30 Uhr sind meine Gastgeschwister und ich wieder gegangen und haben zu Hause einen Harry Potter Marathon gestartet, da ich noch nicht alle gesehen hatte und meine Gastschwestern diese lieben. Das war mein amerikanisches Weihnachten. Für manche mag das vielleicht nicht toll klingen, aber für mich war es total schön, da mich meine Gastfamilie wie ein richtiges Familienmitglied behandelt und ich das täglich zu spüren bekomme. Ich bin sooo unglaublich glücklich diese Chance und auch diese Gastfamilie bekommen zu haben. DANKE!
Am nächsten Morgen sind wir alle gegen 8:00 Uhr runtergekommen und es wurden alle Geschenke nacheinander ausgepackt. Ich habe soooo viele schöne Dinge bekommen, obwohl ich überhaupt gar nichts erwartet habe! Ich war so geschockt, dankbar, glücklich, alles was man mit Glück in Verbindung bringen kann. Nach unserem Auspackmarathon gab es einen leckeren Brunch mit frischgepresstem Orangensaft. Nach einer Just Dance Session, haben wir uns alle angezogen, um mit der riesen Familie meiner Gastmutter zu feiern (sie hat 11 Geschwister). Dort wurde gegessen, geredet und "White Elephant" gespielt, was ein Geschenkespiel ist. Gegen 18:30 Uhr sind meine Gastgeschwister und ich wieder gegangen und haben zu Hause einen Harry Potter Marathon gestartet, da ich noch nicht alle gesehen hatte und meine Gastschwestern diese lieben. Das war mein amerikanisches Weihnachten. Für manche mag das vielleicht nicht toll klingen, aber für mich war es total schön, da mich meine Gastfamilie wie ein richtiges Familienmitglied behandelt und ich das täglich zu spüren bekomme. Ich bin sooo unglaublich glücklich diese Chance und auch diese Gastfamilie bekommen zu haben. DANKE!
Hi Serenamaus!
AntwortenLöschenDas klingt ja soo gut, dass ich befürchte, dass Du den Rückweg über den Atlantik ins kleine bescheidene Gängsterbach nicht finden wirst. ;-)
Wünsche Dir weiterhin viel Freude mit Deiner neuen family!
Peter (und seine Mädelz)
Heey Serena,
AntwortenLöschenKlingt ziemlich aufregend was du so in Amerika erlebst! Auf jedenfall wollte ich dir noch ein frohes neues Jahr und viel Glück wünschen.
Ach ja, nach ein paar mal sind 100m schwimmen garnicht mehr so schlimm. Das braucht seine Zeit. Ich bin nähmlich auch im Schwimmverein. ;)
Liebe Grüße
Sophie c:
vielen Dank! :)
Löschenja, hab das auch gemerkt, man gewöhnt sich ziemlich schnell daran
Loift
AntwortenLöschenas always
LöschenWann genau kommst du eigentlich wieder nach Deutschland?
AntwortenLöschen