Es ist ein total komisches Gefühl. Ich realisiere es gar nicht, dass das jetzt der letzte Tag in Deutschland, in meinem zu Hause für die nächsten 10 Monate war. Es ist unvorstellbar, dass ich die ganzen Dinge, die ganzen Menschen um mich rum, die ich jeden Tag gesehen habe, für eine längere Zeit nicht mehr sehen werde. Ich werde immer trauriger und panischer. Es ist wirklich so. Man überlegt immer öfter alles abzublasen. So zu tun als wäre nichts passiert. All das vergessen.
Doch dann denke ich an meine Schule und Familie dort und was für tolle Dinge und Möglichkeiten auf mich zukommen werden und ich weiß, dass das alles diese ganzen Abschiede und die Panik wert sind.
Doch dann denke ich an meine Schule und Familie dort und was für tolle Dinge und Möglichkeiten auf mich zukommen werden und ich weiß, dass das alles diese ganzen Abschiede und die Panik wert sind.
Ich habe den Tag nochmal mit einer sehr guten Freundin verbracht, bin noch einmal durch meine Mini Stadt gelaufen und habe tourilike Bilder von dem Rathaus,... gemacht. Anschließend bin ich zu einem Geburtstag einer anderen sehr guten Freundin und habe dort den Abend verbracht und mich schließlich auch von ihr endgültig verabschiedet.
Ich freue mich total auf den Urlaub mit meiner Mama, da wir uns das nach diesem turbulenten Jahr wirklich verdient haben und es schön ist meine letzten Wochen mit ihr an einem so schönen Ort wie Cancún zu verbringen.
Serena